Gut geht auch noch besser
Lieber Leser,
GUT, geht auch wesentlich BESSER. Subjektive Beurteilungskriterien bewerten objektive Sachverhalte. Was für den einen gut, ist für den anderen gerade Mal ausreichend. Persönlicher Anspruch, eigene Präferenzen, jeweiliges Engagement und Einsatzbereitschaft formulieren Bewertungen stets parteiisch.
Die Tendenz etwas als gut zu deklarieren sinkt mit der Erwartung auf ein per se gutes Ergebnis. Aufgrund monotoner Arbeitswelten ist dies häufig der Fall. Hierdurch verringert sich der Einsatzwille sowie die Einstellung zur Beurteilung des Geleisteten. AUS GUT, WIRD ALLMÄHLICH GUT IST GUT GENUG. Somit muss des einen „Fehleinschätzung“ kompensiert werden - durch die Arbeitsleistung eines Anderen.
- Einfaches Teambuilding,
- besser strukturierte Arbeitsplätze,
- effizientere Arbeitsabläufe
oder
- offene Scoring-Verfahren (ohne negative Konsequenzen – positive sollten vorhanden sein)
helfen, ein einheitlicheres Beurteilungssystem zu etablieren.
Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit.
Beste Grüße
Markus C. Grill